Über uns
(Text auf der Rückseite)
Franziska Aufbruch. Wirkung!
Ich bin seit 2019 bei den OMAS GEGEN RECHTS. Damals war unsere Initiative kaum bekannt, wurde belächelt.
Wir traten an, um etwas zu bewegen. Wut über die riesengroße Ungerechtigkeit in unserer Welt treibt mich an. Ich fordere, dass Menschen ebenso wie ich angstfrei und ohne Existenzsorgen, ohne von Krieg und Verfolgung bedroht zu sein, ohne Armut und Altersangst, ohne Diskriminierung hier mit mir leben können.
Heute sind die OMAS GEGEN RECHTS gut vernetzt und ein wichtiger Teil in der Brandmauer gegen Rechtsextremismus
.Sei auch Du ein weiterer Stein in dieser Mauer, damit sie noch stabiler wird!
Elisabeth
Schon immer Einsatz gegen Ungerechtigkeiten, Unterdrückung und Tierleid
Als" Raging Grannies" in Amerika kreativ Fehlentscheidungen der Politik angeprangert
In Berlin als OMA aktiv gegen Rassismus,rechte Umtriebe und ökologische Zerstörung
Sieglinde
Die Demokratie will ich für mich und die weiteren Generationen schützen. Dazu gehört auch ein Multikulturelles Leben. Ich will keinen Rassismus und Antisemitismus in meinem, unserem Land haben. Dafür stehe ich.
Marion
Ich bin Oma gegen rechts, weil ich dieses
Land, in dem ich geboren wurde liebe.
Weil ich es nie wieder in die Hände von rechtem Gedankengut geben möchte.
Weil ich Verantwortung übernehme
für meine Kinder und acht Enkelkinder.
Um deren Freiheit, die nicht
selbstverständlich ist - immer und
überall zu verteidigen.
Marie-Luise
"Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil es mir schon immer ein Bedürfnis war, mich für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden einzusetzen. Wer nicht kämpft hat schon verloren!"
Irene
Mein Start war einfach instinktiv: "Aufstehen! Unfassbar, da demonstrieren Faschisten in meiner Stadt!" - die OMAS GEGEN RECHTS standen da schon als Widerstand auf der Straße.
Schließlich brauche ich fairplay & Selbstbestimmung (liberté, égalité, ...) in der Version: aufrichtig (Gewaltenteilung, Pressefreiheit!) => das macht mich VERANTWORTLICH DAFÜR, MEINE ANTWORT ZU SUCHEN, wie man angreifende Rechtsradikale/fake-news-Propagandisten stoppt. In einer guten Zukunft gibt es keine Angriffe auf Journalisten!!! Wie schaffen wir das?
Silvia
Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil mich das Erstarken rechten Gedankenguts beängstigt und zugleich sehr empört. Die Vielfalt unserer Gesellschaft zu schützen, für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden einzutreten, unsere Demokratie vor Schaden zu bewahren, all das geht gemeinsam einfach leichter.
SUSANNE
Wir sind alle eins. Es gibt keine Rassen, er gibt nur Homo Sapiens. Ich setze mich dafür ein, den Grundsatz, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, überall durchzusetzen. Deshalb bin ich aktiv bei den OMAS GEGEN RECHTS.
Angelika H.
Ich hatte das Glück, von Kindheit an gegen Rechtes Gedankengut sensibilisiert worden zu sein. Viele Jahre habe ich relativ angstfrei gelebt. Seit geraumer Zeit sehe ich den braunen Mob wieder aufstehen. Bei den OMAS GEGEN RECHTS kann ich aktiv dazu beitragen unsere Demokratie und unser aller Würde zu schützen.
INGE
"Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil ich an Europa und die Möglichkeit einer gerechteren Welt glaube. Und weil es Spaß macht, mit den Omas gegen Nationalismus, Fremdenhass, Hetze und AfD zu protestieren."
Annette
"Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS, weil es dafür nie zu früh ist, aber möglicherweise zu spät sein kann. Rückgrat, Verantwortung und Haltung, kann man nicht auf die Schultern einer Generation laden. Die Grundrechte Aller gehen uns alle an und wir können sie nur gemeinsam verteidigen."
Marie
Ich bin bei den OMAS GEGEN RECHTS weil ich mich für diese Demokratie einsetzen
möchte. Wir dürfen dieses Land nicht den Rechten überlassen und die erkämpften Freiheitsrechte gefährden. Wir haben für Frauen zwar noch nicht alles, aber doch einiges erreicht. Das steht auf dem Spiel. Es ist Zeit, wieder auf die Straße zu gehen und dafür einzutreten. Die OMAS GEGEN RECHTS sind dafür genau die Richtigen
Maja
Ich bin dankbar, in einem Land zu leben, in dem ich ohne Angst meine Meinung sagen kann und konnte: unsere Generation hat sich von den Nazieltern befreit, hat gegen Pershing 2, Atom-Endlager, die Paragraphen 218 und 175 demonstriert, hat die Grünen gegründet, Amnesty und Greenpeace. Wir haben uns über den Fall der Mauer und die immer vielfältiger werdende Gesellschaft gefreut. Jetzt sind wir erneut gefragt: die freie Zukunft unsere Kinder steht auf dem Spiel. Ich kämpfe dafür, dass Diskriminierung, Angst und Gewalt keinen Platz in unserem Leben haben, dass unser Land bunt und frei und demokratisch bleibt.